- Das Internet braucht nicht immer gleich Gesetze Innenminister Friedrich beschreibt seinen Standpunkt in der Netzregulierungsdebatte. Immerhin setzt er den Schwerpunkt auf Selbstregulierung, wie schon Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger im April im Beitrag Digitale Sicherheit — Das Recht auf Vernetzung.
- Die Freiheit im Netz Stellungnahme von Außenminister Westerwelle zum selben Thema. Mit viel Cyber und rechtsfreien Räumen.
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- Wie reguliert man den Cyberspace? Ausführlicher Artikel wie Internetregulierung bislang aussah und wie es mit dem „Multistakeholder Internet Governance Modell“ in Zukunft aussehen könnte.
Für die Reichen gab es immer privacy und wird es immer privacy geben. Räumlich im Reallife in Gated Communities oder exklusiven Wohnlagen und Stadtvierteln. Kulturell und materiell durch exklusive Kultur und Produkte. Und auch im Netz, wo sie mal anonym Mäuschen spielen. Es sind nur die Armen und die Mittelschicht, die ihr meint, die entblößt werden werden.
Über Geld spricht man nicht. Auch nicht Paris Hilton. Ihr werdet vielleicht alles übereinander wissen, intimste Dinge, aber niemals den Kontostand.
Und reich und arm soll es ja weiterhin geben, anders geht das ja nicht: die einen ziehen am freien Markt die Riesen-Social-Media-Plattform-Gaudi auf, die anderen sind deren Kunden. Neinnein, nicht ihr Gratis-Mitglieder, ihr seid nur das Menschenmaterial, die Datenkühe. Die Kunden sind Andere, und von ihnen erfahrt ihr blos, so ganz post-privat, – garnix! Nicht mal, dass es sie gibt. Ihr ahnt es nur…
Nelson: Haha
Facebook is tight-lipped about its revenue numbers, which is typical of private companies.
http://www.insidefacebook.com/2010/03/02/facebook-made-up-to-700-million-in-2009-on-track-towards-1-1-billion-in-2010/
Wie jetzt?!
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